Wir helfen leben. Für Solidarität und Toleranz.
Das ist das Grundprinzip der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW. 1974 vom Land Nordrhein-Westfalen ins Leben gerufen, engagiert sich die Stiftung nunmehr in allen Bereichen des Lebens, in dem freigemeinnützige Träger der Freien Wohlfahrtspflege tätig sind.
Menschen zu einer besseren Lebensqualität zu verhelfen, damit sie ein Leben in möglichst großer Selbstbestimmung führen können – das ist für die Landesstiftung ein gutes Stück praktischer Solidarität. Auch die Toleranz im Sinne der Anerkennung der Gleichberechtigung ist ein wichtiger Baustein in der Philosophie der Stiftung. Ziel ist es, dass alle Menschen in vollem Umfang und gleichberechtigt an der Gesellschaft teilnehmen und dabei Selbständigkeit und Unabhängigkeit in allen Lebensbereichen wahren.
In der Stiftungslandschaft in Deutschland ist die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW eine Besonderheit und einmalig in Deutschland: Finanziert aus nordrhein-westfälischen Spielbanken-Gewinnen, ermöglicht die Stiftung die Realisierung von Projekten der Freien Wohlfahrtspflege. Dazu hat sie inzwischen in über 7500 Vorhaben mit einer Fördersumme von fast 1 Mrd. Euro unterstützt.
Mit Modellvorhaben, Investitionsförderungen, Anschubfinanzierungen und Sonderprogrammen prägt die Stiftung das soziale Gesicht Nordrhein-Westfalens. Soziale Innovationen haben häufig mit einer Förderung der Stiftung ihren Anfang genommen.
HINWEIS: Die neue Förderrichtlinie der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW steht unter den Fördergrundlagen zur Verfügung.
Projekte
Mo.Ki III: Modellprojekt "Frühes Fördern als Anspruch der Sekundarstufe I für 10- bis 14jährige"
Mit einem dreijährigen Modellvorhaben will der AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. die Präventionskette zur Bekämpfung von Armutsfolgen bei Kindern und Jugendlichen enger knüpfen: Unter dem Titel "Frühes Fördern als Anspruch der Sekundarstufe I - Mo.Ki III - für 10- bis 14-jährige" sollen in Monheim am Rhein der Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe ...
Modellprojekt "Lernen für das Leben – das eigene und das von Personen mit Unterstützungsbedarf.“